Mit dem richtigen Plan, schafft man New York wirklich in 48 Stunden und das sogar inklusive Shoppingtour, gutem Essen und den wichtigsten Plätzen und Sehenswürdigkeiten.
Von unserem Hotel aus (Courtyard by Marriott in der 30 Straße, Ecke 7th Ave) sind es in etwa nur 10 Minuten bis zum Times Square. Fotos ohne Touristen sind hier zwar nicht möglich, aber immerhin ist
es die ganze Nacht über so hell, dass man
hier immer gute Fotos machen kann. (sogar mit Sonnenbrille)
Von hier aus geht man dann einfach 2 Straßen weiter und man landet direkt in der berühmten 5th Avenue. Hier gibt´s die teuren Marken, doch die ganzen Stores befinden sich sowieso überall in ganz Manhattan. Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte wär ich sowieso ins Outlet nach New Jersey gefahren, dort bekommt man dann zwar Probleme mit dem Zoll aber bei so günstigen Preisen muss man einfach zuschlagen. Direkt auf der 5th Ave, Höhe 50th Street befindet sich der Aufgang zum Top of the Rock im Rockefeller Center.
Meiner Meinung nach die beste Aussicht in ganz Manhattan. (Preis ca. 25€) Am Nach Hause Weg haben wir dann noch typisch touristisch bei Red Lobster gegessen, denn einmal ist das ruhig auch erlaubt. Dank dem Jetlag brauch ich mir auch keinen Wecker stellen, da bin ich eh schon um 7 bereit und fit für den nächsten Tag. Ein kleiner Spaziergang auf der Highline ist einfach so schön, so bald am Morgen. Bei uns spielte zwar das Wetter nicht ganz so mit, doch das muss man im April einfach ausblenden. Mit der Ubahn (E) fährt man dann ein paar Minuten und steigt beim neuen World Trade Center aus.
Von da aus konnte ich wieder einiges zu Fuß machen. Zuerst kurz ins Century 21 ein bisschen einkaufen und aufwärmen und weiter zur Brooklyn Bridge um ein Foto zu machen. Ich war hald einfach zu ungeduldig und wollte sofort eines machen obwohl es regnete und extrem kalt war. (2 Stunden später hätten wir dann strahlenden Sonnenschein gehabt, aber selbst schuld)
Und jetzt ein super Tipp für die State of Liberty, um lange Anstehzeiten zu vermeiden. Normal muss man hierfür einen ganzen Tag einplanen, doch mit der Staten Island Ferry fährt man ziemlich nahe an der Statue vorbei.
Diese Fähre fährt alle 30 Minuten und ist gratis. So bekommt man sein Foto und kann diesen Punkt sofort abhaken.
Andauernd hab ich immer etwas von diesem Shake Shack gehört und wollte auch endlich mal so einen Burger probieren.
Oh mein Gott, ich war so begeistert. Diese Burger dort sind einfach der Wahnsinn und sie sind auch die Wartezeit wert. Im Madison Square Park, kann man unter freiem Himmel diese guten Burger genießen. Gott sei Dank war es dann schon Nachmittag und die Sonne kam endlich hervor. Nach geschätzten 1500 Kalorien schadet ein kleiner Spaziergang zum Central Park nicht. Den muss man ja auch gesehen haben. Jetzt im Frühling ist es aber auch echt schön dort und kurz vergisst man sogar, dass man ja in New York ist (wenn man den Lärm ausblendet). An der upper Eastside entlang (für alle Gossip Girl Fans) kann man dann wieder zurückgehen. Wenn man nach den Burgern noch Hunger hat ist die Sushibar Inakaya (nähe Times Square) sehr zu empfehlen. Die letzten paar Stunden verbringt man am besten in Soho oder Williamsburg.
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